1985 - 1994

Unter strenger Bewachung begann es

 


Polizeisportvereinigung St.Pölten

Sektion Modellbau

 

Linzer Straße 47

3100 St.Pölten


 

Chronik der Sektion Modellbau

 

  

 

von 1985 bis 1994

 

 

Gründung der Sektion, 1985:

 

 

 

Im Jahre 1984 unternahmen einige Modellbahnfans eine Fahrt nach Salzburg zur Fa. Roco® und zum Salzburger Modellbahnklub. Die Besichtigung dieser wunder­schönen Anlage weckte in den St. Pöltnern den Wunsch nach einer eigenen. Da bei dieser Reise mehrere Angehörige des Polizeisportvereines dabei waren, wurde die Idee geboren, im Polizeigebäude nach einem großen und kostengünstigen Raum zu suchen. Und tatsächlich hatten Verhandlungen mit dem damaligen Polizeidirektor Hofrat Dr. Konrad Köck Erfolg. Am 13.12.1984 stellte er offiziell den leeren Dach­boden der Polizeidirektion (Osttrakt) im Ausmaß von ca. 150 m² für den Bau einer Modellanlage der neu zu gründenden Sektion des Polizeisportvereines St. Pölten, kurz PSV genannt, zur Verfügung. Die Räumlichkeiten waren ausreichend für einen Clubraum mit Küche, Bastelraum und das Wesentlichste - den Anlagenraum für die Eisenbahnmodellanlage, die im Maßstab 1:87, also in der Spurweite H0 gebaut werden sollte.

 

 

 

Am 9.1.1985 trafen sich 13 Modellbahnfreunde zur konstituierenden Sitzung der Sektion Modellbau.

 

Folgende Gründungsmitglieder waren anwesend (alphabetisch):

 

Herbert Hadek, Dr. Ingo Hanke, Karl Heindl, Wolfgang Hikl, Wolfgang Hofkirchner, Josef Hollaus, Johann Janeczek, Viktor Kroboth, Heribert Lanzhotsky, Georg Mazanec, Erich Klapps, Karl Leitgeb, Karl Zuser

 

Als erster Sektionsleiter wurde Hr. Johann Janeczek bestellt.

 

 

Mit dieser Sektionsgründung war also der offizielle Start getan. Nun konnte mit der Planung und Ver­wirklichung der vielen Ideen be­gonnen werden. Doch halt, ein Dachboden ist kein Anlagenraum! Zuerst musste der Dachboden saniert und adaptiert werden. Es wurde ein in der Mitte des Raumes stehender Fahnenmast im Rahmen einer Übung der Freiwilligen Feuer­wehr St. Pölten Stadt entfernt. Danach folgte die Errichtung eines Clubraumes mit Küche, Wasser­installation, Einleitung von Strom, Installation von Heizkörpern, Ein­bau von vier Dachfenstern und der Innenisolierung. Es wurde gebohrt, geschraubt, genagelt, zum Schluss kam noch ein 7 cm dicker Bitumen­estrich dazu. Und dann kam das anerkennende Lob:

 

Abbildung 1, Entfernung des Fahnenmastes
Abbildung 1, Entfernung des Fahnenmastes

Abbildung 2, der Fahnenmast ist uns im Weg
Abbildung 2, der Fahnenmast ist uns im Weg
Abbildung 3, Tür zwischen Anlagen- und Clubraum
Abbildung 3, Tür zwischen Anlagen- und Clubraum
Abbildung 4, das Aussehen des Dachbodens ändert sich
Abbildung 4, das Aussehen des Dachbodens ändert sich


 

Ich bewundere Ihre Leistungen, gratuliere und wünsche der Sektion Modellbau viel Erfolg!“ Mit diesen Worten begann Hofrat Dr. Köck am 14. Dezember 1987 die Eröffnungsfeier. Auch PSV-Obmann Obstlt Sepp Hintermaier lobte die Leistungen der jungen Sektion: „Nachdem der Schießstand im gegenüberliegenden Trakt so hervorragend gelungen war, dachte ich, eine Steigerung sei kaum mehr möglich, aber ich habe mich getäuscht.“ Diesem erhebenden Augenblick waren ca. 2100 Arbeitsstunden sowie ein Materialeinsatz von rund öS 90.000,- (aus Mitglieds­beiträgen) vorausgegangen. Sie ließen einen gemütlichen Clubraum mit ca. 20 m², und einen Anlagenraum von ca. 120 m² (15x8m) entstehen.

 

Abbildung 5, Eröffnungsfeier
Abbildung 5, Eröffnungsfeier

 

Anlässlich der Eröffnungsfeier erhielten wir eine großzügige Materialspende der Fa. Roco®, die unseren Start in die Modellbahnwelt erheblich erleichterte.

 

 Parallel zur Raumgestaltung wurden in vielen Gesprächen die Wünsche und Vor­stellungen der Sektionsmitglieder bezüglich Anlagenform, Anlagenthema, Strecken­verlauf, Gleisplan und Landschaftsplanung mit unserem Planungschef erörtert. Er musste bei allen Vorschlägen die Raumbeschaffung wie Dachträger, schräge Wände, Mauervorsprung etc. berücksichtigen. Etwa ein volles Jahr dauerte es, bis der Streckenverlauf mit grobem Gleisplan zur allgemeinen Zufriedenheit festgelegt war. Es soll eine U-förmige Anlage entlang der Wand entstehen, mit sieben (!) großen Bahnhöfen, mit einer Feldbahn zwischen einem Bergwerk und einem Verladebahnhof, sowie der Mariazeller Bahn. Auf der linken Seite sollte Dampf- und auf der rechten Oberleitungsbetrieb vorherrschen.

 

 

1988:

 

 Ab 6.7.1988 leitet Herr Dr. Ingo Hanke die Sektion Modellbau.

 

 Inzwischen ist die Mitgliedszahl auf 21 angestiegen. Nämlich (alphabetisch):

 

Gerhard Chwatal, Herbert Hadek, Dr. Ingo Hanke, Karl Heindl, Wolfgang Hikl, Wolfgang Hofkirchner, Josef Hollaus, Ing. Helmut Izaak, Johann Janeczek, Viktor Kroboth, Ing. Wolfgang Länger, Heribert Lanzhotsky, Karl Leitgeb, Ing. Karl Leputsch, Georg Mazanec, Dipl. Ing. H. Moherndl, Robert Morawetz, Dipl. Ing. Johann Sonnleitner, Dr. Helmut Uschold, Josef Weber, Karl Zuser

 

Abbildung 6, Unterbau des rechten Anlageschenkels
Abbildung 6, Unterbau des rechten Anlageschenkels

 

Die Anlage begann unter neuer Führung Formen anzunehmen.

 

Zuerst wurden Vierkant-Steher aus Metall für den Unterbau gesägt, verschweißt und ge­strichen. Nach der Montage der Oberbauplatte in der linken Raumhälfte (hier soll die Nach­bildung eines massiven Gebir­ges, Teilstücke des Semme­rings, entstehen) wurde auch relativ rasch ein Teil des rechten Anlagenschenkels erstellt.

 


 

Ein Blick auf unseren Gleisplan zeigt, warum unsere Anlage nicht „auf Sicht“ gesteuert werden kann. Für den Betrachter sichtbar sind Bahnhöfe und einige Paradestrecken. Unsichtbar, weil in zweiter oder manchmal sogar dritter Ebene gelegen, bleiben Schattenbahnhöfe, Gleisrückführungen, Kehrschleifen, Gleiswendel zur Überwindung von Höhendifferenzen und Verbindungsgleise, die manchmal zu verblüffenden Zugserscheinungen führen. (Letzten Endes fahren auch wir nur im Kreis, aber wir versuchen durch entsprechenden Gleisverlauf es möglichst lange zu verbergen.)

 

Abbildung 7, Schattenbahnhof: Zuerst bauen..
Abbildung 7, Schattenbahnhof: Zuerst bauen..

Schattenbahnhöfe sind nötig, wenn man einen abwechslungs­reichen Betrieb will. Bei einer Fahrzeit von ca. 3 Minuten „pro Runde“ und einem Schatten­bahnhof mit 15 Gleisen erscheint demnach erst nach 45 Minuten wieder derselbe Zug



 

Durch geschicktes Führen des Zuges über Verbindungsgleise auf die andere Anlagenseite kann sich dieses Intervall auf ca. 2 Stunden verlängern. In dieser Bauphase wurden vier Schattenbahnhöfe zum Abstellen von insgesamt 55 Zügen gebaut. Später kamen noch zwei weitere kleine Schattenbahnhöfe für insgesamt zehn Züge dazu.

 

 Mit jedem verlegten Meter an Gleisen wurde die Notwendigkeit einer elektronischen Steuerung einleuchtender. Nach intensivem Studium der Funktionsweise der am Markt erhältlichen Systemen und unserem clubinternen Beschluss, die Lokomotiven nicht umzubauen, umzurüsten, also „aus der Schachtel heraus“ zu verwenden und nicht zuletzt unserer Wünsche wegen, konnte nur eine Eigenentwicklung unsere hohen Anforderungen erfüllen. Diese Entscheidung, damals schweren Herzens und nach reiflichen Überlegungen gefällt (niemand wollte Abstriche in der Funktionsweise akzeptieren), mit viel Schweiß, Bleistift und Papier realisiert, ermöglicht heute eine komfortable Bedienung unserer großen Anlage.

 

 

 

Beim erstgebauten Schattenbahnhof begann unser Elektroniker Mitte 1989 mit der Entwicklung der Steuerung. Dieser Schattenbahnhof liegt rechts­seitig in der vorderen Raumhälfte unter unserem Wunschbahnhof - wie kann es anders sein – dem St. Pöltner Haupt­bahnhof. Dieser Bahnhof liefert uns den perfekten Grund eine Schmalspurbahn in unsere Anlage zu integrieren.

 

Abbildung 8, ....dann steuern
Abbildung 8, ....dann steuern

Abbildung 9, wohin fährt der Zug?
Abbildung 9, wohin fährt der Zug?

Zu Weihnachten konnten wir den linken Anlagenteil im Rahmen unserer ersten „Weihnachtsausstellung“ mit einigen provisorischen Streckenteilen befahren. Rechts im Schattenbahnhof wurden nur stehende Züge präsentiert


1990:

Anfang 1990 war der erste größere zusammenhängende Streckenverlauf fertig und sofort wurde er von unseren vielen Zügen erobert. Bei der „Eroberung“ zeigte sich allerdings, dass der gesamte Unterbau verstärkt werden musste und eine Gleiswendel eine zu große Steigung hatte

Abbildung 10, unser "Schleuderberg" in der Entstehungsphase
Abbildung 10, unser "Schleuderberg" in der Entstehungsphase

 

Viele Lokomotiven konnten die Steigung nicht überwinden, die Räder drehten durch; in der Eisen­bahnersprache heißt das „schleudern“. Nach der Ernüchterung setzte hek­tische Betriebsamkeit ein. Ein ganzes Bergmassiv musste wegen dieser zu steilen Wendel umgebaut werden.

 


 

Im Februar 1990 gab es eine unerfreuliche Meldung: Wir erfuhren, dass Teile des Daches wegen eines Erweiterungsbaues des Polizeigebäudes abgetragen werden mussten, nur der genaue Zeitpunkt war noch nicht fixiert. Damit standen sofort beim Anlagenbau die Räder still. Statt gebaut musste abgebaut werden!

 

 Dieser Zubau hatte für unsere Anlage wesentliche Folgen. Der Südflügel der bereits begonnenen Anlage wurde demontiert und die gesamte Dachverkleidung nach Süden abgerissen. Der halbe Ausstellungsraum war mit Tel-Wolle, Wärmedämm­platten, Spanplatten, Staffelholz etc. belegt. Wir nutzten die Zeit um den Aufenthalts­raum zu verschönern, bauten Schubladen für das Werkzeug und hatten reichlich Zeit um zu diskutieren.

 

 Auch der Elektroniker nutzte die Zeit, er konnte „aufholen“, sehr vieles war bereits gebaut, aber nicht elektronisch gesteuert. Der erste vollelektronische, nur durch Zugsbewegungen gesteuerte Schattenbahnhof, war im September 1990 fertig.

 

 

 

 1991:

 

 Am 5.6.1991 Wahl des Vorstandes: Herr Dr. Ingo Hanke wurde im Amt bestätigt

 

 Die Mitgliedszahl ist auf 25 angestiegen, nämlich (alphabetisch):

 

Gerhard Chwatal, Friedrich Dolezal, Ing. Günter Draxler, Ing. Christoph Hadek, Ing. Erwin Hadek, Herbert Hadek, Dr. Ingo Hanke, Karl Heindl, Wolfgang Hikl, Wolfgang Hofkirchner, Josef Hollaus, Ing. Helmut Izaak, Johann Janeczek, Viktor Kroboth, Ing. Wolfgang Länger, Heribert Lanzhotsky, Ing. Karl Leputsch, Michael Minihofer, Robert Morawetz, Stefan Morawetz, Franz Pittner, Dipl.-Ing. Johann Sonnleitner, Dr. Helmut Uschold, Josef Weber, Karl Zuser

 

 Es gab keine weiteren Bauinitiativen. Das Warten auf den Zubau nervte, die Stim­mung war allgemein gereizt, man verzettelte sich in Alibitätigkeiten, die Sektion drohte sich aufzulösen.

 

 

1992:

 

 Unsere Clubabende beschränkten sich fast nur auf die Beobachtung des Baufortschritts.

 

 Ein besonderes Dankeschön gilt der Baufirma, die stets unsere Anlagenteile mit Planen bedeckt hielt, sodass der Regen keinen nennenswerten Schaden anrichtete. Durch das fehlende Dach befanden sich ja Teile der Anlage unter freiem Himmel!

 

 Erst eine Zugfahrt am 16.Mai mit dem IC nach Salzburg zur Brauerei Stiegl und zum MC Salzburg-Pasch (man beachte die Reihenfolge) aktivierte das Clubleben wieder. Diese ausgezeichnete Anlage, der gemütliche Aufenthaltsraum, die professionelle Präsentation, löste - vielleicht unbewusst - einen Justament-Standpunkt aus: „So etwas können wir auch!“

 

 Rückblickend, mit einigen Jahren Distanz betrachtend, veränderte der Besuch bei den Salzburgern unsere persönliche Einstellung, sowie die Art und Weise der Klubführung. Vielleicht war es nur Zufall, aber einige „schwierige Brocken“ verließen unsere Sektion. Wir lernten mit Meinungsverschiedenheiten besser umzugehen, wir strafften unsere Klubsitzungen, wir produzierten eine eigene Klubzeitung, wir wuchsen zusammen.

 

 

 

 1993: 

 

Durch den nun stark veränderten Raum - wir bekamen statt der Dachschräge eine gerade Wand mit Türe - musste die bestehende Anlagenplanung abgeändert werden. Die geplante „Rund-Herum“-Anlage war nicht mehr realisierbar. Es wurden neue Pläne entwickelt, mehrere Varianten überdacht und in einer vorbildlichen Teamarbeit eine befriedigende Kompromisslösung erarbeitet.

Im September war das Dach endlich wieder geschlossen. Unsere gewollte Gleis­führung allerdings war durch einen im Wege stehenden Dachbalken versperrt. Wir konsultierten einen Bau- und Zimmermeister, der dann einen fachgerechten Umbau vornahm. Wir wurden vom störenden Dachbalken befreit. Es begann sofort eine rege Bautätigkeit, die Pläne lagen griffbereit, das Werkzeug auch.

Abbildung 11, alles neu macht der .....Dachumbau!
Abbildung 11, alles neu macht der .....Dachumbau!

 

Endlich konnten wir an unserer Anlage wieder weiter arbeiten. Eine gemäß den neuen Raumbedingungen an­gepasste Streckenverlaufs­änderung erforderte die De­montage von zwei und den Neubau von fünf Gleis­wendeln. Damit wurden die beiden Anlagenhälften wieder miteinander verbunden. Ein kurzes Gleisstück dieser Ver­bindungsbahn befindet sich unter der Treppe zur Tür.

 


 

Des weiteren wurde mit der groben Landschaftsgestaltung des Bergmassives bis zum Bergbahnhof begonnen. Die Wände bekamen Farbe (Wolken­nachbildung), die Wiesen be­kamen Farbe, viele Bäume wur­den „gepflanzt“, einige Häuser errichtet, jeder hatte irgendeinen ergänzenden Teil in der Hand, wenn er den Anlagenraum betrat.

 

Abbildung 12, es beginnen Detailarbeiten
Abbildung 12, es beginnen Detailarbeiten

Abbildung 13, Wendelbau, Trassenbrett
Abbildung 13, Wendelbau, Trassenbrett
Abbildung 14, Wendelbau, Gewindestangen
Abbildung 14, Wendelbau, Gewindestangen
Abbildung 15, unsere Baumschule samt "Lehrer"
Abbildung 15, unsere Baumschule samt "Lehrer"

 

Ende 1993 war es endlich geschafft. Die Trennwand inklusive Tür war fertiggestellt. Der neue Raum hinter der Trennwand war wärmeisoliert, als Werkstatt und Holz­lagerplatz adaptiert. Die neuen Teile des Anlagenraums wurden ebenfalls wärme­isoliert, neu getäfelt, die Beleuchtung ergänzt und der Anlagenteil, der beide Raum­hälften verbindet, neu geschaffen. (siehe Abbildung 11)

 

 Die unheimliche Hektik gegen Jahresende machte es möglich, dass zu Weihnachten für Mitglieder der PSV am 24.12.1993 erstmals ein „Tag der offenen Tür“ abgehalten werden konnte, der sehr neugierig von unseren Quartiergebern (Polizisten) besucht wurde. Auch einige Gäste kamen bereits zu uns. Auf ein Buffet, das eine Einnahme­quelle für uns bedeutet hätte, hatten wir allerdings vergessen.

 

 

1994:

 

 Die Geldmittel für neue, teure Planungen wurden knapp. Deshalb wurde anlässlich einer Sitzung beschlossen, dass jedes Neumitglied in Zukunft ein „Einstands­geschenk“ zu leisten hätte - sei es ein selbstgebautes Gebäude, eine Brücke oder Ähnliches.

 

 So wurde viel Unauffälliges, Billiges, aber enorm Wichtiges geleistet. Der intensive Zugsverkehr am „Tag der offenen Tür“ hatte schonungslos die Schwachstellen unserer Anlage aufgezeigt. Hier ein schlechter Schienenverlauf, da eine hängende Weiche, alles wurde saniert. (Die Effizienz dieser Ausbesserungsarbeiten wurde erst am nächsten „Tag der offenen Tür“ deutlich.) 

 

In diesem Jahr wurden das Gelände des Semmerings bis zum Bergbahnhof fertig­gestellt, die Schattenbahnhöfe und große Teile der Wendeln verkleidet und die Steuerung für den zweiten Schattenbahnhof eingebaut. 

 

Weihnachten 1994: Am 23. und 24. Dezember hatte wir zwei „Tage der offenen Tür“, die, diesmal mit Buffet, ein voller Erfolg wurden. Zu unserer Freude sollen sie zu einer bleibenden Institution werden und uns so ein wenig finanziell entlasten.