Polizeisportvereinigung St. Pölten

Sektion Modellbau

 

Linzer Straße 47

3100 St. Pölten

 


 

Chronik der Sektion Modellbau 

von 2015 bis 2018

2015:

Der hintere Raum war schon jahrelang „ein Zustand“. Aber, so wie Männer nun mal sind, es war uns allen egal. Die Anlage ver­drängte ständig unsere Abstell­zonen. Straßen, Häuser, Wiesen und Bäume sind keine Abstell­plätze für Werkzeug, etc. Dadurch füllte sich der hintere Raum permanent mit Unrat, wir erreichten „Messi-mäßige“ Dimensionen.

 

Abb. 69, die neue Werkstätte entwickelt sich..
Abb. 69, die neue Werkstätte entwickelt sich..

 

Ab der Sitzung im Jänner wurde begonnen, über eine sinnvollere Verwendung nachzudenken. Als Rumpelkammer war uns dieser Raum zu schade. Ein „tabula rasa“ hat eine wohl durchdachte Raumeinteilung möglich gemacht. Endlich wurde unnützer Ballast entsorgt, mehrere Lichtquellen wurden installiert und neue Arbeitstische aufgestellt.

 

Die Werkstätte wurde dank Organisation und „lästig dranbleiben“ eines engagierten Mitgliedes eine schöne, eine helle Werkstätte.

 

Abb. 70, Übersicht und....
Abb. 70, Übersicht und....
Ordnung
Ordnung

 

Das Werkzeug ist übersichtlich montiert, Fragen „Wo ist….?“ gehören der Vergangenheit an. Kleinteile sind in entsprechende Boxen sortiert und beschriftet. Auch Maschinen, Ladegeräte, Akkus - alles hat seinen Platz und ist beschriftet.

 

2015 war auch das Jahr des Unsichtbaren.

 

Nichts zu sehen gab es in Mürzzuschlag. Da wurden aber unter der Anlage u.a. die Signale verkabelt.

 

Ebenso von den Bahnsteigen im Bahnhof St. Pölten. Hier wurde leider ein Weg gegangen, der zu keinen akzeptablen Ergebnissen führte. Unter Anderem wurden die beiden Dachhälften nicht lichtdicht zusammengefügt, sodass Licht durchschien, auffällig verkabelt etc. Das geht nicht, ist ja alles in Augenhöhe der Besucher!

 

Ein Mitglied hat sich einige Häuser zum Zusammen­bau mit nach Hause genommen. Aufwändig gestaltet sich die Beleuchtung der einzelnen Zimmer. Nach einigen Wochen wurde versucht die bescheidene Erfahrung weiter zu geben. Es entstand relativ flott an einem Abend die Innen­einrichtung für das Stellwerk in St. Pölten Haupt­bahnhof. Das Problem scheint geknackt zu sein!

Abb. 71, Beleuchtungskammern für einzelne Zimmer
Abb. 71, Beleuchtungskammern für einzelne Zimmer

 

Der Fantasie kann ab sofort freien Auslauf geboten werden. Möglich wäre da z.B. eine blaue, flackernde Leuchtdiode, die einen Fernsehapparat imitieren soll. Flackernde weiße LED könnten eine kaputte Neonröhre darstellen… (Das haben wir für einen Bahnsteig in St. Pölten vor. Ein Elektriker-Trupp - Meister und Geselle mit Leiter und Werkzeugkasten - schafft gerade Abhilfe.)

 

 

Was hat sich in Mitterkirchen noch getan?

 

Abb. 72, Brauerei Einfahrt
Abb. 72, Brauerei Einfahrt

 

Der einzige sicht­bare Fortschritt ist in und um die Brauerei.

 

Das Werksgelände wird in Zukunft durch eine Tür gesichert.

 


Abb. 73, Brauerei Werkzufahrt
Abb. 73, Brauerei Werkzufahrt

Die Werkszufahrt wurde mit einer Eisenbahnbrücke überspannt.

 


Was ist eine Brücke ohne Lager? Unsere Brücke hat auch welche!

So winzig, aber vorbildentsprechend...

 


Abb. 74, Kupferkessel im Sudhaus
Abb. 74, Kupferkessel im Sudhaus

Ein netter Anblick


 

Alle diese Tätigkeiten sollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir sehr viel Leerlauf haben. Zugegeben, wir sind (am Papier) 29 Mitglieder! Davon kommen 5 bis 10, je nach Laune und Wetterlage. Andere Vereine leisten in der gleichen Zeit ein viel größeres Arbeitspensum. Bei uns ziehen sich alle Projekte in die Länge, oder werden einfach ignoriert. Wir haben leider zwei Probleme: das erste ist unser Kreuz, das zweite unsere Augen. Einfacher ausgedrückt: Auch wir werden älter, werden ungelenkiger und müde!

 

Deshalb gab es in der ersten Jahreshälfte eine sog. „Zukunftssitzung“. Die Verantwortlichen der Sektion wollten ganz einfach wissen, ob die Sektion nach ca. 30 Jahren zugesperrt werden soll oder nicht. Es wurde klar ausgesprochen, dass wir zu selten kommen, zu viel plaudern, wir zu wenig jüngeren „Nachwuchs“ haben, sehr viele Mitglieder körperlich nicht mehr in der Lage oder nicht willens sind unter die Anlage zu klettern.

 

Das erfreuliche Ergebnis der Sitzung war ein einstimmiges Bekenntnis die Sektion bzw. die Anlage weiter am Leben zu erhalten. Erfreulich war auch der respektvolle Gesprächsverlauf. Wir suchen keine persönlichen Schuldzuweisungen sondern sachliche Gespräche um Lösungen zu finden, schließlich sind wir Freunde und wollen Freunde bleiben. Das ist uns auch gelungen! Die Sektionsleitung respektiert einerseits die Vorgehensweise der älteren Mitglieder, andererseits kümmert sie sich verstärkt um Neuzugänge. Zusätzlich zu unseren Bautätigkeiten überlegten wir uns daher einige Projekte, wie wir neue Mitglieder bekommen könnten.

 

 

 2016:

Abb. 75, die "Kleinbahnsammler" auf Besuch
Abb. 75, die "Kleinbahnsammler" auf Besuch

Wir begannen das neue Jahr mit einer Einladung der Mitglieder aus dem „kleinbahnsammler“ Internet-Forum. So knapp nach Weihnachten ist die Zeit für Besuche sehr günstig. Noch stehen (fast) alle Züge auf der Anlage, noch funktioniert (fast) alles, wir genießen selbst den Fahrbetrieb.


 

Die Vorschläge in und nach der „Zukunftssitzung“ vom vorigen Jahr zur Realisierung unserer Ziele beginnen nun konkrete Formen anzunehmen. Wir möchten in St. Pölten bekannter werden, wir möchten ein attraktiver Verein sein, wir möchten neue T-Shirts, wir möchten einen professionellen Folder, wir möchten Klebeetiketten zur Werbung, wir möchten auch das Küchenangebot an den Tagen der offenen Tür attraktiver gestalten, und selbstverständlich möchten wir (viele) neue jüngere Mitglieder. Das ist doch eine klare Aufgabenstellung, oder?

 

Als erste Maßnahme ließen wir uns von einem Grafiker ein neues Logo entwerfen. Wir versprechen uns eine zeitgemäße, professionelle Gestaltung. Wir möchten uns mit dem neuen Logo als modernen Verein präsentieren. Der Fokus soll auf „Modellbahn“ gerichtet werden, unsere Herkunft „Polizei-SV“ soll in den Hinter­grund. Vielleicht fühlen sich manche unwohl...


 

Knapp, aber noch rechtzeitig zu den Tagen der offenen Tür erhielten wir unsere neuen Sektions-Shirts. Sie sind wieder rot, haben eine Brusttasche und über dieser Tasche befindet sich unser neues Logo. Neue Namensschilder komplettieren unsere Erscheinung.

 

Über die Ausführung und über die Inhalte eines Folders konnten wir uns nicht in Ruhe einigen, überstürzen wollten wir aber diese größere finanzielle Ausgabe aber auch nicht. Also wurde die Entscheidung vertagt.

 

100 Stück Aufkleber für Auto-Heckscheiben wurden zwar gedruckt, aber nicht ausgeteilt. Das haben wir uns für 2017 aufgehoben.

 

Somit ist die Basis zur Gewinnung von neuen Mitgliedern gelegt. Dass sie zum Über-leben notwendig sind haben hoffentlich alle eingesehen, wobei wir auch hand­werklich geschickte Mitglieder benötigen. Viele Sponsoren zu haben ist schön, wir leisten uns schöne Ausstattungsdetails aber keine „Handwerker“ zu haben bedeutet jedoch Stillstand auf der Anlage. Bei uns geht es momentan im Schneckentempo voran…

 

Apropos Schneckentempo! Was tat sich auf unserer Anlage?

 

Echt lässig war die Überhöhung der Schienen in einer Kurve. Zum Probieren wurde eine gut einsehbare und leicht zugängige Kurve als „Testkurve“ gewählt. Die Überhöhung fiel vielen Besuchern positiv auf. Wir hatten keine einzige Betriebs­störung, sodass wir noch andere, ebenfalls gut einsehbare Kurven, ebenfalls überhöhen werden.

 

Fast alle Hersteller von Lokomotiven der Modelleisenbahn legen keinen Wert mehr auf vorbildgerechte Geschwindigkeiten. Durch den Einsatz von Digitalsystemen und der Verwendung von Decodern ist dies auch nicht mehr zwingend nötig. Blöd, wenn man - so wie wir - analog fahren möchte. (Warum wir das wollen, sprengt die

Möglichkeiten hier, erzählen wir aber gerne anlässlich eines Besuches von Ihnen.) Wir haben große Schwierigkeiten mit den neuen, leider zu schnellen Lokomotiven.

 

Zwei Monate wurde versucht, mittels Decoder die Fahrgeschwindigkeit zu drosseln. Entweder können das die eingesetzten Decoder nicht, oder die eingesetzten Techniker nicht.

 

Wir wurden immer öfter mit nicht funktionierender Beleuchtung konfrontiert. Defekte Glühlampen waren immer weniger die Ursache! Da in unserer Sektion der Trend vorherrscht immer nur das Billigste zu kaufen, wurden viele Leuchten kaputt. Zuerst meinte man, die Lampenfassung sei defekt, was sich als nicht richtig herausstellte. Durch die große Hitzeentwicklung der Glühlampen gab es „nur“ Kontaktschwierig­keiten zwischen Fassung und Lampe. (Beim Lesen betone man den Wortteil „Glüh-“) Es wurden aber keine klassischen mit Quecksilber gefüllten Energiesparlampen beschafft, sondern ganz moderne und in der Zwischenzeit erschwingliche LED-Lampen gekauft. Diese LED-Lampen nehmen im Vergleich nur etwa ein Zehntel des Energiebedarfs von Glühlampen auf. Sie bleiben also kalt, naja „handwarm“ wäre treffender, bei mindestens gleicher Lichtabgabe! Sie leben 10.000 Stun­den, garantiert. Nach der mechanischen Nachbearbeitung

der Fassungen - Glüh- und LED-Lampen haben die gleiche Fassung - leuchteten wieder alle Lampen. Ein Mitglied nahm sich die Sache an und hat es ermöglicht, dass wir Energie und somit Kosten sparen. Danke! 

 

Unser Betriebswerk im Bahnhof St. Pölten bekam vor Weihnachten, extra für unsere Besucher, leihweise die sog. Oberleitungsspinne.

 

Einige Drahtverbindungen fehlen noch...

 

 

 

2017:

Abb. 76, Oberleitungsspinne
Abb. 76, Oberleitungsspinne

Abb. 77, friedlicher Wechsel an der Sektionsspitze, rechts Dr. Hanke
Abb. 77, friedlicher Wechsel an der Sektionsspitze, rechts Dr. Hanke

Für fast alle Mitglieder überraschend gibt unser langjähriger Sektionsleiter Dr. Ingo Hanke Ende Februar seinen Rücktritt bekannt. Seit 6.7.1988 war er der Chef unserer Sektion, beachtliche 28 Jahre und 8 Monate. Wir sind uns sicher, das ist ein uneinholbarer Sektionsrekord.


Bei der Wahl am 8. März wurde der Vorstand verkleinert, Sektionsleiter und Schriftführer sind nun eine Person, ebenso deren Stellvertreter. Die Wahl erfolgte auf Wunsch per Handzeichen, das Ergebnis war ein einstimmiges Votum für den Wahl­vorschlag. Zwei Helmut’s, nämlich Helmut Izaak und Helmut Uschold sind ab sofort Sektionsleiter, Schriftfürer und Stellvertreter, Ronald Weinzettl und Wolfgang Hikl sind Kassier und Kassier-Stellvertreter.

Abb. 78, die neues Führungscrew, Ronald Weinzettl, Wolfgang Hikl, Dr. Helmut Uschold, Ing. Helmut Izaak (von li nach re)
Abb. 78, die neues Führungscrew, Ronald Weinzettl, Wolfgang Hikl, Dr. Helmut Uschold, Ing. Helmut Izaak (von li nach re)

 

Leider mussten wir heuer drei Mitglieder ausschließen, sie waren in letzter Zeit kaum anwesend und sie leisteten keinen Sektionsbeitrag. So leid es uns tut, aber hier wurden Grenzen überschritten.

 

Wir haben es hinausgezögert, uns eingeredet dass es nicht unbedingt nötig sei, und letztlich haben wir es doch tun müssen. Die Rede ist von Gleis tauschen im Bahnhof Mürzzuschlag. Wir haben ja die Hauptdurchzugsgleise (siehe Seite 37) auswechseln müssen, die funktionieren auch bestens. Dieses Mal sind es die Gleise 4 und 5 die komplett rostig sind.

Abb. 79, und wieder tauschen wir Gleise...
Abb. 79, und wieder tauschen wir Gleise...

… und täglich grüßt das Murmeltier!

 


 

Somit sind alle ehemals rostigen Gleise ersetzt, die Dose mit der Echtrostfarbe aus Sicherheitsgründen aus der Sektion verbannt. Nie mehr wieder!

 

Da kleine Korrekturen der Gleislage notwendig waren, tauschen wir die Bahnsteige in vorbildgerechtere aus. Auch die beim Umbau verursachten Schäden werden behoben. Nachdem alle elektrischen Gleisanschlüsse wieder hergestellt waren, konnte die Bahnhofselektronik weiter in Betrieb genommen werden.

 

Optisch auffallender ist die Montage der Oberleitungsmasten samt Quertragwerke. Sie lagen wohl behütet schon etliche Jahre fix fertig in einer Lade. Wir mussten sie „nur mehr“ im Bahnhof richtig zuordnen. Und gerade das war eine Herausforderung, weil der Konstrukteur nicht mehr bei uns Mitglied ist. Wir taten uns schwer…

 

Der Lokomotivschuppen zeigte schon Verfallserscheinungen. Wir kauften voriges Jahr bereits einen gleichen, bauten ihn zusammen und modifizierten ihn heuer für den Einbau von Servos. Wir wollen ja beide Tore wie am Alpenbahnhof elektrisch

bedienen. Aber leider dauert diese kleine Aufgabe bereits Monate, sodass wir schön langsam die Freude daran verlieren.

 

In Mitterkirchen wurde die endgültige Gleislage der Straßenbahngleise bestimmt und mit Haltestellen verlegt. Schöne Stützmauern an div. Stellen schützen die Einwohner vor Hangabrutschungen. Auch an den Häusern wurde weiter gearbeitet, in Summe viele, viele Vorarbeiten, von denen wir später profitieren werden.

 

Auf der anderen Seite, unserer sog. Westbahn bearbeiteten wir die Auffahrt. Wir schotterten die Gleise, bestimmten die Positionen der Oberleitungsmasten und begrünten den schmalen Streifen zwischen Schienen und Anlagenverglasung. Zur Auflockerung legten wir einen Kabelkanal und einen Schotterweg parallel zu den Gleisen. Müde Wanderer finden zwei Parkbänke (in Altwiener Ausführung) und ein Marterl zur Erholung.

 

Das Ausziehgleis bekam eine Stützmauer in Richtung zur Zugförderung. Die Aus­führungsform ist eine neue Variante auf unserer Anlage.

 

Abb. 80, Gleisüberhöhung, damit es die Passagiere bequem haben
Abb. 80, Gleisüberhöhung, damit es die Passagiere bequem haben

Viel Freude haben wir mit der Gleisbogen­überhöhung in der „St. Pöltner Kurve“. Sie schaut gut aus und macht betrieblich keine Probleme.


Sehr diplomatisch unterrichteten wir im Vorjahr unseren Braumeister (und gleich­zeitig Sektionsleiter), dass die Aufteilung der Gebäude, zum Teil auch die Ausführung sowie die Gleislage in der Brauerei verschönert werden soll. Unser Brau­meister baute schon ziemlich lange daran, und deshalb fiel es uns umso schwerer ihn zu sagen, dass wir einiges ersetzen wollen.

Abb. 81, ein traumhafter Anblick, alle voll!
Abb. 81, ein traumhafter Anblick, alle voll!

 

Damit es dieses Mal mit der Gestaltung besser klappt, fuhren wir in die Hainfelder Brauerei. Wir erbaten uns eine Spezial­führung, wollten wir doch viele Details zum Ablauf beim Herstellungsprozess etc. wissen. Wir hatten einen verständnisvollen, geduldigen Brauereiführer.

 

Danke!

 


 

2018:

 

Personelle Veränderungen:

 

Karl Zuser, eines unserer Gründungsmitglieder, eifriger Mitarbeiter (auf Bild 3 mit blauer Jacke) verlor in den Jahren die Lust an der Modelleisenbahn. Zu unserer Freude nur vorübergehend! Anfang des Jahres erschien Karl an einen Clubabend in unserer Sektion - und als er nach Hause ging war er wieder Mitglied bei uns.

 

Wir freuen uns über unseren „Heimkehrer“, der jetzt in seiner Pension wieder den Gusto auf die Modellbahn gefunden hat. Er sorgte auf Anhieb für Ordnung in der Sektion und brachte frischen Schwung. Und so ganz „nebenbei“, er baut auch schöne Bauwerke.

 

 

 

 

Mitte August erreichte uns die Nachricht, dass Franz Pittner nach langer, schwerer Krankheit verstorben ist. Die letzten Jahre verbrachte er daheim mit der Betreuung seiner Gattin und seines Sohnes ohne Rücksicht auf seine eigene Erkrankung.

 

Franz, Ruhe in Frieden.

 

 

 Grundsätzlich ist es unmöglich alle Tätigkeiten hier anzuführen. Wir erwähnten nur die größeren Projekte, die uns über Monate beschäftigten. Es wird aber während des ganzen Jahres ständig irgendwo irgendetwas gebaut, verbessert, ergänzt etc., oder es werden Pläne über zukünftige Aktivitäten geschmiedet. Auch unsere sozialen Kontakte sind uns wichtig und werden gepflegt.

 

Der Autor dieser Zeilen gibt zu, eventuell einseitig zu berichten, vieles unerwähnt zu haben und bittet bei den Mitgliedern um Nachsicht.

 

Der aktuelle Sektionsvorstand setzt sich aus folgenden Personen zusammen (letztes Wahlergebnis):

 Obmann:                      Ing. Helmut Izaak

 Stellvertreter:                Dr. Helmut Uschold

 Kassier:                         Ronald Weinzettl

 Stellvertreter:                Wolfgang Hikl

 Schriftführer:                 Ing. Helmut Izaak

 Stellvertreter:                Dr. Helmut Uschold

 Kassaprüfer:                Franz Grabenhofer, Dipl.Ing. Johann Sonnleitner

 Zeugwart:                     Karl Zuser (freiwillig gemeldet)

 

 

Abschließend bedanken wir uns bei:

 ·           der uns stets wohlwollend gesinnten Polizeidirektion, die stets offene Ohren für unsere Wünsche hat;

 ·           bei allen Mitgliedern für ihre Zeit, die sie in und für die Sektion aufbringen und ihre finanziellen Beiträge;

 ·           bei unseren Ehefrauen, die uns trotz (oder gerade wegen) unseres Hobbys lieben.